404 Error - page not found
We're sorry, but the page you are looking for doesn't exist.
You can go to the homepage

OUR LATEST POSTS

Text/Fotos Antje Preuß

Akkordeongruppe um Christa Gasseling

Schade, es konnte aufgrund der Wetterlage kein Palmumzug 2024 stattfinden. Aber wir sind kurzfristig ins evangelische Gemeindehaus ausgewichen, um einen kleinen Palmsonntagsumzug mit Akkordeonbegleitung durchzuführen.
Zu unser großen Freude, sind viele Kinder mit ihren Eltern/ Großeltern, dieser Einladung gefolgt.
Fröhlich und ausgelassen sind alle gemeinsam ein paar Runden im Kreis durch den Saal gezogen
Im Anschluß würden die Palmvögel verteilt.
Allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle.
Ein herzlichen Dank auch an die Akkordeongruppe um Christa Gasseling, für den musikalische Rahmen.

Nachlese im Heimathaus Palmsonntagsumzug 2024 bei Kaffee und Palmvögel und unseren Gästen aus Anholt.

Text Antje Preuß

Der Heimatverein Werth 1986 e.V. erinnert an die Holzanfuhr für das Osterfeuer am Ostersamstag ab 9:00 Uhr. Das Osterfeuer findet heuer auf einem Feld an der Straße“Landweg“/ gegenüber Paul Schröer statt! Von der Deichstraße kommend Einfahrt zur Firma M&G,die Straße gerade aus.
Vorstandsmitglieder sind vor Ort und nehmen Baumschnitt fürs Osterfeuer an.

Text Reinhold Pries/ Fotos Antje Preuß

Nach Wilhelm Dunkerbeck im Herbst 2023 hat wieder ein Werther Skatspieler das Skatturnier des Heimatverein Werth gewonnen.
1. Michael Werner mit 2437 Punkten aus Werth.
2. Werner Fobow mit 2076 Punkten aus Bocholt.
3. Clemens Strutmann mit 1941 Punkten aus Empeln.
4. Kurt Istemaas mit 1632 Punkten aus Anholt.
Allen Gewinnern an dieser Stelle einen herzlichen Glückwunsch und bis zum nächsten Termin im September 2024.
Die Organisatoren Reinhold Hübers und Reinhold Pries zeigten sich sehr zufrieden mit Verlauf und Ergebnis des Turniers, das wie gewohnt in der Werther Gaststätte Zur Mühle Föcking stattfand.

Vorstand HVW 2024
von links nach rechts: Hermann van Thiel Jonas Hübers, Antje Preuß, Frank Graffe, Magdalene Bisping, Wolfgang Westerfeld, Hilde Arntz, Johann Radstaak, Reinhold Pries, Fritz Hübers, Veronika Giesing, Annette Bonnes, es fehlt Christel Radstaak

Text Antje Preuß/ Fotos Frithjof Nowakewitz

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Werther Heimatvereins am 29.2.2024 gab es eine Reihe von personellen Veränderungen.
Nach 17 Jahren als 1. Vorsitzende und 5 Jahre als 2. Vorsitzende scheidet Annelore Blecking nun aus der Vorstandsarbeit aus. Wir sind Ihr zu sehr großem Dank verpflichtet, hat Sie doch unter anderem den Weihnachtsmarkt an der Turmwindmühle zu großem Erfolg verholfen und in Zusammenarbeit mit betroffenen Niederländern der Bombardierung des Werther Bahnhofs im 2. Weltkrieg ein Denkmal errichten lassen hat. Sie hat Werth beim Kreis Borken vertreten und an zahlreichen Aktionen „Unser Dorf soll schöner werden,,. mit Erfolg teilgenommen.
Nachfolger im Amt des 2. Vorsitzenden wurde Frank Graffe.
Veronika Giesing gibt Ihre Kassenführung, die Sie all die Jahre inne hatte, nun ab an Christel Radstaak.Herzlich Willkommen.
Auch ein großes Dankeschön für die geleistete Arbeit im Vorstand.
Sie bleibt weiter als Besitzer im Vorstand des HVW.
Verabschiedet wurde an diesem Abend nach langjähriger Tätigkeit als Besitzer Jürgen Methling. Vielen lieben Dank für die geleistete Arbeit, Jürgen war immer zur Stelle, wo eine Hand gebraucht wurde. Z.B beim Nistkästenbau und der Pflege und beim Sonnenblumenwettbewerb.
Neu in den Vorstand gewählt wurde Jonas Hübers, Herzlich Willkommen.


Dank zum Abschied an Jürgen Methling
Dank zum Abschied an Annelore Blecking

Text Antje Preuß/Fotos Heinrich Stoverink

Der Werther Heimatverein hatte zum 34. Plattdeutschen Abend ins evangelische Gemeindehaus eingeladen und zahlreiche Besucher aus Werth und der näheren Umgebung folgten der Einladung, die wieder unter dem Motto
,,Wej keuert es wer onse Modersproke“
stand.
Gespielt wurde kein Theaterstück,sondern verschiedene Sketche, die den Schauspielern, immer wieder neue Rollen abfordert.
Annette Baumann, Anneliese Winkelmann, Antje Preuß und zum ersten Mal dabei Agnes Mülleneisen, spielten sowohl weibliche, wie auch männliche Rollen. Ebenfalls neu im Theaterteam Frank Mülleneisen, der in zwei Stücken jeweils einen Mechaniker und einen feinen Herrn im Zugabteil spielte.
Dorfausrufer Reinhold Pries läutete den Abend ein und Johann Radstaak vertrat den erkrankten Hermann van Thiel und führte durchs abwechslungsreiche Programm.
Alle Sketche kamen sehr gut an beim Publikum.
Neben den Schauspielerinnen und dem Schauspieler selbst, gibt es mit Karin Hachtkemper(Maske) und Veronika Giesing(Regie) noch zwei unverzichtbare Frauen, die für einen gelungenen Abend zuständig sind.
Hinzu kommen noch viele Helfer und Helferinnen des Heimatverein Werth, die durchgängig für eine Bewirtung sorgen.

Nach jedem Sketch sorgte Manfred Klafki am Klavier für eine musikalische Begleitung und Johannes Schaffeld stellte eine technische MikrofonAnlage zur Verfügung.


Text Frithjof Nowakewitz BBV vom 16.11.2023 / Fotos Fritz Hübers

Der Werther Heimatverein hat ein neues Angebot eingerichtet, um etwas über die Geschichte der Werther Mühle zu erfahren. Es richtet sich speziell an gehbehinderte Menschen.
Viele Menschen interessieren sich für alte historische Bauwerke. Dies gilt auch für die Mühle in Werth, die aus dem 15. Jahrhundert stammt. ,,Zahlreiche Führungen im Jahr zeugen vom immer noch großen Interesse an der Werther Mühle“ meint Mühlenführer Johann Radstaak.
Interessant ist dabei das Innenleben der Mühle, das im Wesentlichen noch im Orginalzustand erhalten ist. Treppen bis in die Spitze gibt es, allerdings muss man schon gut zu Fuß und auch ein bisschen gelenkig sein, um die Stufen erklimmen zu können.
Wer dazu nicht in der Lage ist, musste bislang auf eine Besichtigung verzichten.
Um das zu ändern und auch gehbehinderten Personen eine Besichtigung der Mühle möglich zu machen, hat Janina Methling vom Werther Heimatverein eine Onlinepräsentation erstellt, die auf einem großen Bildschirm im Eingangsbereich der Mühle abgespielt werden kann:
Darin wird die Geschichte der Mühle, deren Werdegang in den letzen Jahrhunderten, die technischen Ausstattung, wie sie früher möglich war und auch über zwischenzeitliche Renovierungsschritte berichtet.
Unterlegt ist die Präsentation mit vielen Fotos.
Gefördert wurde das Projekt mit Mitteln vom Bund und vom Land NRW aus der Gemeinschaftsausgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes(GAK).